Seit 89 Spielen gehört Kevin Beese zum Oberliga-Personal. Vor dem Spiel gegen Halstenbek-Rellingen haben wir drei Fragen für den 21-Jährigen gefunden.
Kevin, wie zuversichtlich geht man in eine Partie, wenn der recht souveräne Herbstmeister auf der anderen Seite steht?
Es wird schwer, das ist klar. Die sind seit Wochen gut drauf, wir stottern gerade. Aber eine Sache bleibt: Wir sind hinten schwer zu knacken!
Bitter! Unser Teufel Viktor Streib bekam die Diagnose Muskelbündelriss. Feierabend für dieses Jahr. Gute Genesung. pic.twitter.com/aWaSqZfRnn
— SV Rugenbergen (@SV_Rugenbergen) November 27, 2014
Gegen Altona war‘s mal wieder die Startelf für Dich. Wie wichtig ist es für Dich, mit dem Anpfiff auf dem Platz zu stehen?
Natürlich ist es schwieriger erst in der 70. Minute reinzukommen. Da sind die Einflussmöglichkeiten begrenzt. Ein Startelf-Einsatz ist immer wichtig, weil du dir von der ersten Minute Sicherheit erarbeiten kannst. Gerade auf meiner zentralen Position ist das Spiel dann deutlich einfacher.
Du pflegst ein sehr intensives Verhältnis zu deinem „Personal-Coach“ Harry Jurkschat. Er sagt: „Kevin hat eine bomben Einstellung. Aberes fehlt noch was.“ Stimmst du ihm zu?
Voll und ganz. Die Beständigkeit, da zu sein, wenn es drauf ankommt, das sind noch Bereiche in denen ich mich verbessern muss. Aber wir arbeiten daran und er hilft mir enorm.