Melich: „Jetzt werden wir sehen, wie weit wir sind“

Vor der Begegnung gegen den SC Victoria (Sa. 15 Uhr) äußerte sich Rugenbergens Kapitän Jan Melich zur aktuellen Abwehrarbeit.

Jan, 6 Spiele, 5 Gegentore, man hat den Eindruck, dass der SV Rugenbergen an der Abwehrarbeit getüftelt hat.
Haben wir tatsächlich. In der Vorbereitung haben wir gezielt daran gearbeitet und mit Heiko Ansorge einen qualitativ hochwertigen Defensivspieler dazu gewonnen. Wir wollen stets ein Tor mehr schießen als der Gegner. Und wenn am Ende nur ein Tor ausreicht, ist das natürlich umso besser.

Zieht das Team aus den starken Defensivleistungen eine neue Motivation und agiert plötzlich nach dem Motto: Die Null muss stehen.
Wenn die Null steht, freut sich der Trainer und der Torwart. Trotzdem wollen wir weiter attraktiven und offensiven Fußball spielen. Letztendlich entsteht nach mehren Siegen eine Eigendynamik, sodass das Glück dann auf unserer Seite ist. Chancen, die letztes Jahr noch zu Gegentoren führten, werden heute pariert beziehungs gut verteidigt.

Wie schwer wird die Aufgabe SC Victoria?
Schwer. „Vicky“ ist eine Spitzenmannschaft, die sich am Ende oben in der Tabelle einordnen wird. Für uns wird das Spiel mal wieder sehr interessant werden, da wir in solchen Duellen sehen, wie weit wir wirklich sind.

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