Vor dem Kreisderby gegen den VfL Pinneberg (Sa. 15 Uhr) kam Co-Trainer Knut Aßmann zu Wort. Nicht allzu lang, dafür gewohnt prägnant.
Knut, der jüngste Pokalerfolg oder die Liga-Pleiten aus dem Vorjahr – wo sind deine Erinnerungen wenn‘s gegen Pinneberg geht.
Die Vergangenheit zählt für mich nicht. Sowohl die deftigen Klatschen aus der Vorsaison als auch der 3:0-Pokalsieg spielen keine Rolle mehr. Entscheidend ist, dass wir wissen, dass wir Pinneberg schlagen können.
Woran arbeitet man in der Woche nach sechs ungeschlagenen Spielen? Eigentlich ist doch gerade alles dufte.
Aber kein einziger lässt sich hängen. Gerade das Testspiel gegen St. Pauli hat gezeigt, dass alle Jungs extrem mitziehen und sich zeigen wollen. Das geht auch gar nicht anders. Das Angebot für uns als Trainerteam ist ja ungewöhnlich groß, und jeder der Jungs will am Wochenende in der Startelf stehen. Da gibt‘s also keinen Raum zum Relaxen.
Voorbraak und Ljubisavljevic treffen, aber am Ende verlieren bei St. Paulis U23 2:3. Samstag dann Derby gegen @vflpinneberg!
— SV Rugenbergen (@SV_Rugenbergen) 24. September 2014
Wie schwer wird die Aufgabe VfL Pinneberg?
Die Spiele waren zuletzt immer brisant und körperlich betont, vor allem im letzten Jahr. Im Pokal haben wir die Krallen ausgefahren und gezeigt, dass wir nicht alles mit uns machen lassen. Es wird hart, klar, aber wir haben da Lust drauf.